Das Programm BDE-Korrektur wird durch eine Vielzahl von Parametern gesteuert, welche zum Teil für den Kunden (Projektverantwortlicher) zugänglich sind. 

In diesem Kapitel sind alle Programmparameter des Programms BDE-Korrektur (BKO01) beschrieben.

Parameter (Kunde)

Es handelt sich um Parameter, die vom Kunden gepflegt werden dürfen. Die Parameterpflege kann mit genereller Programmberechtigung im Programm selbst vorgenommen werden. 

Achtung

Alle Parameter wirken sich direkt auf alle Benutzer des Programms BKO01 aus. Die Parametrierung ist somit nicht mandant- / werksabhängig einzustellen.

Sollte die Bedeutung eines Parameters nicht klar sein, so sollte vor Änderung zunächst mit dem zuständigen Kundenberater Rücksprache gehalten werden.

Der Aufruf der Parametrierung erfolgt aus dem Programm heraus über  Optionen / Parameter. Dieser Menüeintrag steht nur gfos-Administratoren mit genereller Berechtigung zur Verfügung.

Die folgenden Parametereinstellungen stehen dem gfos-Administrator des Kunden zur Verfügung:

Anzahl Spalten für Freifelder (ANZFREISPALTEN)
In wie vielen Spalten sollen die frei definierbaren Felder auf der Maske angezeigt werden? 

Ob und welche Freifelder im Korrekturprogramm angezeigt werden und ob diese nur zur Anzeige gebracht oder pflegbar sind wird im Rahmen der Basisparametrierung vom Kundenberater in Abstimmung mit dem Kunden festgelegt.

Auftragsart GMK (AUFARTGMK)
Hier kann definiert werden, welche Auftragsart(en) den Gemeinkostenaufträgen zugeordnet sind. In der Einzelübersicht wird hierüber gesteuert, ob die Mengenfelder angezeigt werden oder nicht. Bei GMK-Aufträgen sind die Mengenfelder ausgeblendet.

Eingabe Auftrag (AUFTRAGEINGABE)
Der Auftrag kann entweder über die Auftrags- und Arbeitsgangnummer oder über die Rückmeldenummer eingegeben werden.

Grafik verwenden (MITGRAFIK)
Diese Checkbox definiert, ob die Grafikkomponente innerhalb der Gruppenübersicht grundsätzlich zuschaltbar sein soll.

Plausi Doppelmeldung (PLAUSIDOPPELBUCHUNG)
Ist diese Checkbox aktiviert, wird beim Speichern der Meldung zunächst geprüft, ob die Meldung zuvor bereits schon einmal erfasst wurde.

So sollen Erfassungsfehler, insbesondere wenn mehrere Personen zeitgleich Korrekturen durchführen, verhindert werden. Die zeitgleiche Meldung einer Person am gleichen Arbeitsplatz, die den gleichen Auftrag / Arbeitsgang bearbeitet hat, ist nicht erlaubt und wird mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Plausi Person-AP-Zuordnung (CHECKPERSAP)
Soll im Rahmen der Korrektur geprüft werden, ob die Person für den Arbeitsplatz zugelassen ist?

Plausi Änderung AG fertig (AENDAGFERTIG)
Dürfen noch Korrekturen an einem fertigen Arbeitsgang durchgeführt werden?

Prüfung Anwesenheit (PLAUSIANWESEND)
Soll geprüft werden, ob der Mitarbeiter aktuell anwesend ist?

Folgende Optionen sind möglich:

Keine Prüfung
Erfassung ist auch an Zeitpunkten möglich, an denen der Mitarbeiter lt. Zeitwirtschaft nicht anwesend war

Prüfung mit Fehlermeldung
War der Mitarbeiter im Meldungszeitraum lt. Zeitwirtschaft nicht anwesend, so wird die Korrektur mit einer Fehlermeldung abgewiesen

Anwesenheit erzeugen, wenn nicht vorhanden
War der Mitarbeiter nicht anwesend, so wird die Anwesenheit in der Zeitwirtschaft erzeugt.

Prüfung Mengentoleranz (MENGENTOLERANZ)
Wie soll die Mengentoleranzprüfung durchgeführt werden: Keine Prüfung, Prüfung gegen Arbeitsgangfelder oder Prüfung gegen Meldungsparameter.

Sammelseite verwenden (SAMMELSEITE)
Diese Checkbox definiert, ob die Sammelaktion möglich sein soll. Ist die Markierung gesetzt, wird nach Selektion der Daten der weitere Reiter Sammelaktion eingeblendet.

Statusprüfung auf Vorgänger-AG (CHECKVORAG)
Darf ein Arbeitsgang fertig gesetzt werden, obwohl der Vorgänger noch nicht fertig ist?

Zugriff Fehlerart (FEHLARTZUGRIFF)
Wie soll die Fehlerart bei Ausschuss und Nacharbeit geprüft werden: Alle Fehlerarten sind erlaubt oder nur die dem Arbeitsplatz zugeordneten Fehlerarten sind zulässig?

Zugriff Störgrund (STOERGRUNDZUGRIFF)
Wie sollen die Störgründe bei Störerfassung geprüft werden: Alle Störgründe sind erlaubt oder nur die dem Arbeitsplatz zugeordneten Störgründe sind zulässig?

Änderung bis-Tag (AENDBERBISTAG)
Bis zu welchem Tag im laufenden Monat darf ein Sachbearbeiter mit eingeschränkter Berechtigung den Vormonat korrigieren? 0 bedeutet, dass die Plausi generell nicht durchgeführt wird.

Soll die Plausi generell eingeschaltet, aber für wenige Mitarbeiter (z.B. Lohnbüro) nicht gelten, so kann diese personenbezogen deaktiviert werden, indem im Personalstamm BDE (BST01) im Kartenreiter Eingabe das Kennzeichen komplette Berechtigung gesetzt wird.

Parameter (GFOS)

Hier sind alle Parameter des Programms BDE-Korrektur beschrieben, welche ausschließlich durch GFOS bzw. den Kundenberater gepflegt werden.

Diese Parameter haben im Allgemeinen steuernde Wirkung auf den Verarbeitungsprozess des Programms und sind daher nicht frei zugänglich.

AG-Störungen (STOER_AG)
Diese Checkbox definiert, ob die Störart AG-Störungen bearbeitet bzw. erfasst werden darf. Bleibt die Checkbox inaktiv, so steht der jeweilige Button in der Einzelübersicht der Störung nicht zur Verfügung.

AP-Störungen (STOER_AP)
Diese Checkbox definiert, ob die Störart AP-Störungen bearbeitet bzw. erfasst werden darf.

Aggregat-Störungen (STOER_AGGREGAT)
Diese Checkbox definiert, ob die Störart Aggregat-Störungen bearbeitet bzw. erfasst werden darf.

Berechnung Gültigkeitsmenge (MENGEGUELTRECHNUNG)
Die Gültigkeitsmenge ist die vom Vorgänger erzeugte Gutmenge, die z.B. für Plausibilitäten im Rückmeldesystem herangezogen wird.

Keine Berechnung, Gutmenge wird übernommen
Die Gültigkeitsmenge des nachfolgenden Arbeitsgangs entspricht der Gutmenge des aktuellen Arbeitsgangs.

Standardberechnung
Die Gültigkeitsmenge des nachfolgenden Arbeitsganges setzt sich zusammen aus der Gutmenge des aktuellen Arbeitsganges multipliziert mit dem Quotienten aus dem Umrechnungszähler und Umrechnungsnenner des aktuellen Arbeitsganges.

Standardberechnung * Kehrwert des Nachfolgers
Bei dieser Berechnungsweise wird das Ergebnis der Standardberechnung zusätzlich mit dem Quotienten aus dem Umrechnungsnenner und Umrechnungszähler des nachfolgenden Arbeitsgangs multipliziert.

Berechtigungen (BERECHTTABELLE)
Für die Berechtigungsprüfung in der BDE-Korrektur gibt es zwei unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten.

Arbeitsplatz 
Es wird geprüft ob die angemeldete Person für den Zugriff auf die am Arbeitsplatz gespeicherten Mandant / Werk / Abteilung / Kostenstelle berechtigt ist.

Person
Es wird geprüft ob die angemeldete Person für den Zugriff auf die an der Person gespeicherten Mandant / Werk / Stammabteilung / Stammkostenstelle berechtigt ist.

Fehlersammelkarte verwenden (BEREIAUSNA)
Soll die Fehlersammelkarte korrigierbar sein?

Rüstmatrix verwenden (BEREIRUE)
Soll die Rüstmatrix verfügbar sein?

Vorgabezeitkorrektur verwenden (BEREIVORGZ)
Soll die Vorgabezeitkorrektur verfügbar sein?

Chargen berücksichtigen (USECHRNUM)
Durch setzen dieses Parameters wird in der Korrekturfunktion der Materialflussereignisse das Eingabefeld Chargennummer aktiviert.

Dialognummern (DIALNR)
Für den Bereich der BDE-Buchungen (Arbeitsplatzmeldungen, Auftragsmeldungen und Störmeldungen) gilt, dass grundsätzlich alle Meldungen angezeigt und geändert werden. Wenn ein Bereich von der Korrektur ausgeschlossen werden soll, so ist es über diesen Parameter möglich, die erlaubten Dialognummern anzugeben. Hiermit können unnötige Zugriffe (Performance) vermieden bzw. eine globale Berechtigung vergeben werden.

Dialognummern MFL (MFL_DIALOG)
Liste der Dialognummern, die aus der Tabelle BEREIMFL angezeigt werden sollen. Eine leere Liste bedeutet keine Anzeige des Kartenreiters Materialflussmeldungen. Mehrfachnennungen werden durch ein Komma getrennt. Hiermit können unnötige Zugriffe (Performance) vermieden bzw. eine globale Berechtigung vergeben werden.

Ermittlung Tagesgrenze (TAGGRTYP)
Wie soll die Tagesgrenze (Buchungstag) ermittelt werden:

Tagesgrenze = Meldungsdatum
Bei Speicherung einer Meldung wird die Tagesgrenze auf das Meldungsdatum der erfassten Meldung gesetzt.

Ermittlung über Zeitwirtschaft 
Die Tagesgrenze wird nach Speicherung der Meldung in Abhängigkeit des aktuellen Buchungstages der meldenden Person ermittelt.

Ermittlung über BSCHI
Die Tagesgrenze wird bei Speicherung der Meldung in Abhängigkeit des am Arbeitsplatz hinterlegten Zeitmodells ermittelt.

Hints 
(HINT_AGEINZEL, HINT_AGGRUPPE, HINT_BEREIV2_DRUECK, HINT_BEREIV2_AUFTRAG, HINT_FORTSCHRITT, HINT_BBEWV3)
AG-Einzelmeldungen, AG-Gruppenmeldungen, BEREIV2-Arbeitsgang, BEREIV2-Auftrag, Fortschritt, Störungen

Aufgrund der teilweise großen Zahl von Meldungen ist es zur Steigerung der Programmperformance notwendig geworden, die SQLs um datenbankspezifische Hints zu erweitern. Um die Lauffähigkeit des Programms unter unterschiedlichen Datenbankversionen zu gewährleisten, sind diese Hints in Abhängigkeit der installierten Datenbank (SQL-Server, Oracle,...) zu parametrieren.

Hostkennzeichen (ändern) (MFL_HOSTKZ_UPD)
Welches Hostkennzeichen soll für die Verarbeitung BEREIMFL herangezogen werden? Hier beim Ändern eines Satzes. 

Hostkennzeichen (einfügen) (MFL_HOSTKZ_INS)
Welches Hostkennzeichen soll für die Verarbeitung BEREIMFL herangezogen werden? Hier beim Einfügen eines Satzes.

Hostkennzeichen (löschen) (MFL_HOSTKZ_DEL)
Welches Hostkennzeichen soll für die Verarbeitung BEREIMFL herangezogen werden? Hier beim Löschen eines Satzes.

Ladungsträger berücksichtigen? (MFL_USELTRNUM)
Soll die Ladungsträgernummer berücksichtigt werden? Durch setzen dieses Parameters werden in der Korrekturfunktion der Materialflussereignisse die Eingabefelder Ladungsträgernummer und Ladungsträgerposition aktiviert.

Materialflussserver verwenden (MFL)
Hier kann eingestellt werden, ob das Programm mit dem Materialflussserver kommunizieren soll, um Chargen aus den Meldungen zu verbuchen.

Meilensteine (MEILENSTEINE)
Dieser Parameter steuert, welche Meilensteinkennzeichen rückmeldepflichtig sind. Sollten mehrere Kennzeichen rückmeldepflichtig sein, werden diese mit Komma getrennt erfasst.

Mengenplausi (MENGENPLAUSI)
Wie soll bei der Mengenerfassung geprüft werden: Keine Prüfung, Prüfung gegen die Sollmenge gemäß ERP-System, oder Prüfung gegen die Gültigkeitsmenge, also die Gutmenge vom Vorgänger.

Nacherfassung Störungen (STOER_NACHERFASSUNG)
Diese Checkbox definiert, ob die  Nacherfassung von Störungen generell erlaubt werden soll.

Plausi Kostenstelle AG/AP (KSTAPAG)
Ist dieser Parameter gesetzt wird geprüft, ob die Kostenstelle des Arbeitsplatzes mit der des Arbeitsgangs übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, wird die Korrektur mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Plausi Material MFL (MFL_PLAUSIMAT)
Wie soll das Material der Materialflussmeldung geprüft werden?

Keine Prüfung
Es wird keine Prüfung durchgeführt.

Prüfung gegen BMATS
Bei Buchung wird gegen den Materialstamm geprüft.

Prüfung gegen BAGMA -> Fehler
Bei Buchung wird gegen die Stückliste geprüft, ist das Material hier nicht enthalten wird ein Fehler ausgegeben und die Buchung wird abgewiesen.

Prüfung gegen BAGMA -> Warnung
Bei Buchung wird gegen die Stückliste geprüft, ist das Material hier nicht enthalten, wird eine Warnung ausgegeben. Der Benutzer entscheidet ob die Buchung trotzdem durchgeführt werden soll.

Plausi Nacharbeit (PLAUSINACHARBEIT)
Ein Fertigmelden des Arbeitsgangs ist nur möglich, wenn die Nacharbeitsmenge (BARBG.DISTMENGENACH) = 0 ist, d.h. es wurden Mengen zur Nachbearbeitung erfasst, aber noch nicht nachbearbeitet.

Prämiengruppe verwenden (MITPGRP)
Diese Checkbox definiert, ob die Prämiengruppe als Feld in den Bearbeitungsmasken verfügbar sein soll.

Warnung Gültigkeitsmenge inkonsistent (MENGEGUELTKONSISTENT)
Es wird eine Warnung ausgegeben, wenn die Gültigkeitsmenge im Nachfolge-AG inkonsistent ist.

Zeitfenster (ZEITFENSTER)
Zur Steigerung der Performance kann ein Zeitfenster angegeben werden. Der SQL wird im Rahmen des Zeitfensters eingeschränkt.

Beispiel: Zeitfenster

Die Selektion der Suchenseite läuft vom 1.10. bis zum 10.10. Es wird eine zusätzliche Einschränkung auf das indizierte Datenfeld LTAGGRVON vorgenommen. Bei einem Zeitfenster von 10 Tagen wird der Zeitraum 10 Tage vor dem Suchzeitraum und 10 Tage nach dem Suchzeitraum eingeschränkt.

So erfolgt eine performante „Vorselektion“ der Daten. Diese vorselektierten Daten werden dann anhand der Einstellungen der Suchenseite nachgefiltert. Diese Vorgehensweise ist wesentlich performanter.

Wird ein Zeitfenster 0 angegeben, entfällt die Einschränkung komplett.

Zeitgradplausi (ZEITGRADPLAUSI)
Mit Setzen dieser Checkbox wird die Zeitgradplausi grundsätzlich aktiviert. Die Zeitgradplausi prüft, ob die erfasste Bearbeitungszeit im erwarteten Verhältnis zur Sollzeit steht. Werden die Zeitgradgrenzen über- bzw. unterschritten, so meldet das System einen Fehler und lässt die Speicherung des Vorgangs nicht zu. Mit der Zeitgradplausi sollen Fehlerfassungen durch Erfassungsfehler vermieden werden.

Zeitgradplausi Grenzen in Prozent (ZGPVON, ZGPBIS)
Soll eine Warnung erscheinen, wenn der hochgerechnete Zeitgrad außerhalb der eingestellten Grenzen liegt?


Hinweis

Bei der Berechnung des Zeitgrades wird immer die Maschinenzeit, nicht die Personalzeit herangezogen.

Freifeldparametrierung (GFOS)

Es können frei definierbare Felder aus den Ereignistabellen sowie dem Auftragskopf, Arbeitsgang im BKO01 angezeigt werden. Die Felder werden auf der Gruppenübersicht sowie auf der Einzelübersicht im unteren Bereich angezeigt.


Hinweis

Wie die Freifelder auf der Maske angeordnet werden wird durch den Programmparameter Anzahl Spalten für Freifelder definiert.

Siehe Parameter BDE Korrektur (Kunde) 

oPosition
Die Reihenfolge der Felder auf der Maske kann über die Position beeinflusst werden.

oTabelle
Es muss angegeben werden, aus welcher Tabelle das anzuzeigende Feld stammt. Felder aus folgenden Tabellen können angezeigt werden: BEREIV1, BEREIV2, BEREIV3, BEREIMFL, BARBG und BBAUF.

oEreignis
Stammt das parametrierte Feld aus einer der Ereignistabellen, muss angegeben werden, ob der Inhalt aus dem Von- oder Bis- Ereignis der Meldung ermittelt werden soll.

oFeld
Es kann ein beliebiges Feld der gewählten Tabelle angegeben werden. Die möglichen Felder werden in einer Auswahlliste vorgeschlagen.

oTyp
Es muss definiert werden, welchen Typ das Feld hat. Mögliche Typen sind: Unsichtbar, String, Integer, Datum, Zeitpunkt, Zeitspanne, Vorgabezeit, Float, oder Checkbox.

oNur lesen
Soll ein Feld nur angezeigt und nicht editierbar sein, muss an dieser Stelle ein Haken gesetzt werden. Grundsätzlich können jedoch nur Felder der Ereignistabellen editiert werden. Wird ein Feld aus der Tabelle BARBG gewählt, wird dieses automatisch auf „nur lesen“ gesetzt.


Hinweis

Ist für ein Feld der Ereignistabelle der Pflegemodus eingeschaltet, so wird bei Veränderung des Werts dieser nicht nur in Ereignistabellen, sondern auch in alle anderen abhängigen Tabellen (aktueller Zustand oder Bewegung) übernommen.

oAnzahl Spalten für Freifelder
Es kann gesteuert werden, in wie vielen Spalten die parametrierten Felder auf der Einzelübersicht dargestellt werden. Die Zahl der Spalten kann zwischen 1 und 3 gewählt werden.

oBezeichnungen
Die Bezeichnungen für die Eingabefelder werden wie folgt ermittelt: 
Handelt es sich um ein Reservefeld, so wird die für das Reservefeld im Programm Freifelder parametrierte Bezeichnung herangezogen. 
Für jedes andere Feld wird die Bezeichnung in den Maskentexten gesucht, wobei das Feld Maskenfeld dem Tabellenfeldnamen entspricht (groß geschrieben). Zur Pflege der Maskentexte steht das gleichnamige Programm (GST01) zur Verfügung.