Um den Start eines Programms zu beschleunigen, schreibt gfos beim ersten Aufruf des Programms die betreffenden relevanten Programminformationen und Texte in eine ini-Datei. Wenn Sie dasselbe Programm ein weiteres Mal aufrufen, erkennt gfos dies und liest die erforderlichen Daten nur noch aus der ini-Datei.
Dies beschleunigt den Zugriff auf diese Daten, da nicht auf die Datenbank zugegriffen werden muss.

Beim Löschen der ini-Datei wird das betreffende Programm „zurückgesetzt“. Dies ist z. B. erforderlich, wenn

Programm-Texte geändert wurden,

Updates eingespielt wurden oder

Suchfelder geändert wurden.

Mit dem Löschen der ini-Datei werden die benutzerspezifischen Einstellungen wieder in den Urzustand zurückgesetzt.