Auf dieser Registerkarte sind alle Parameter zusammengefasst, welche für die Buchungssteuerung von Arbeitsgangbeginn- und Arbeitsgangendemeldungen von Bedeutung sind.

Meldeprinzip

Als Meldeprinzip kann entweder das Einzelprinzip, oder das Gruppenprinzip ausgewählt werden. Entscheidend ist hier der Arbeitsplatz, dem später der Meldungsparameter zugewiesen wird. Dieser bestimmt das Meldeprinzip.

Einzelprinzip
Jeder Mitarbeiter meldet für sich seine Leistung, eine gesonderte Arbeitsplatzmeldung entfällt. 
Das Einzelprinzip kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Leistung der meldenden Person messbar ist. Kommt das Modul Leistungslohn zum Einsatz ist dieses Meldeprinzip Voraussetzung für die Ermittlung des Einzelakkords.

Gruppenprinzip
Die Mitarbeiter melden sich an Arbeitsplätzen an, die Tätigkeiten (Aufträge / Arbeitsgänge) wer-den von einer Person für die Gruppe gemeldet.
Das Gruppenprinzip kommt an Arbeitsplätzen zum Einsatz, an denen die Leistung pro Person nicht bzw. nur mit hohem manuellen Aufwand messbar ist. gfos.MES ermittelt im Gruppenprinzip durch einen im Hintergrund ablaufenden Prozess dennoch die Personenauftragszeit durch Abgleich der Arbeitsplatzmeldung der Person und der zu diesem Zeitraum laufenden Auftragsmeldungen. 
Kommt das Modul Leistungslohn zum Einsatz ist dieses Meldeprinzip Voraussetzung für die Ermittlung des Gruppenakkords.

Arbeitsplatzanmeldung erforderlich

Wenn beim vorherigen Parameter das Einzelprinzip für Meldungen definiert wurde, ist dieser Parameter ausgegraut und eine Aktivierung nicht möglich. Weil im Einzelprinzip jeder Mitarbeiter seine Leistung bzw. Arbeitsgänge selbst meldet, entfällt die Arbeitsplatzanmeldung.

Im Gruppenprinzip wird über die Aktivierung der Checkbox festgelegt, dass eine Anmeldung des Mitarbeiters am Arbeitsplatz erfolgt sein muss, bevor er Arbeitsgangmeldungen an diesem Arbeitsplatz erfassen kann.

Die Aktivierung der Checkbox ist dann sinnvoll, wenn der für die Meldungen der Arbeitsgänge verantwortliche Mitarbeiter auch tatsächlich am Arbeitsplatz arbeitet, oder die Flexibilität der Arbeitsganganmeldungen erhalten bleiben soll. Ist zum Beispiel ein Schichtleiter lediglich für die Arbeitsgangmeldungen an einem oder mehreren Arbeitsplätzen verantwortlich, der nicht direkt an der Arbeitsleistung dort beteiligt ist, ist eine Aktivierung der Checkbox nicht zu empfehlen. In diesen Fällen würde die Anmeldung des Schichtleiters die Personalzeit dort verfälschen.

Erfassung Ausschuss / Nacharbeit

An dieser Stelle definieren Sie, wie detailliert Ausschuss und Nacharbeit erfasst werden sollen. 

Als Ausschuss wird eine fehlerhafte bzw. qualitativ nicht einwandfreie Produktmenge bezeichnet. Diese kann auch nicht durch nachgelagerte Tätigkeiten in einen Zustand versetzt werden, sodass eine Auslieferung an den Kunden möglich wäre.

Als Nacharbeit werden jene Produktmengen erfasst, die zwar fehlerhaft sind, jedoch durch anschließende Reparatur bzw. weitere Bearbeitung die geforderte Qualität erreichen können.

Klassisch
Mit der Endemeldung kann jeweils eine Ausschuss- und Nacharbeitsmenge mit einem jeweiligen Grund erfasst werden.

Untermaske
Die Erfassung erfolgt auf einer Fehlersammelkarte. Dabei können Ausschuss- bzw. Nacharbeitsmengen zeitgleich mit unterschiedlichen Gründen erfasst werden.

Istzeit

An dieser Stelle definieren Sie, wie die Istzeit berechnet wird, wenn der Parameter Anmeldung erforderlich auf der „Registerkarte Allgemein“ nicht aktiviert wurde (Nur Abmeldung).

Haben Sie beim Parameter Anmeldung erforderlich die Einstellung Optional oder Obligatorisch gewählt, wird der Parameter Istzeit an dieser Stelle ausgegraut, da keine Eingabe erforderlich ist.

Keine Erfassung
Es wird keine Bearbeitungszeit erfasst.

kleine BoxRMS ermittelt Istzeit = Sollzeit
Als Bearbeitungszeit wird die Sollzeit des Auftrags an der Meldung gespeichert.

Eingabe ohne Plausi
Die Bearbeitungszeit kann auf der Abmeldemaske eingegeben werden. Eine logische Prüfung der eingegebenen Dauer erfolgt hier nicht.

Prüfung gegen Vorgabezeit
Die Bearbeitungszeit kann auf der Abmeldemaske eingegeben werden. Die Eingabe wird gegen die Vorgabezeit +- Istzeittoleranz geprüft. Über- bzw. unterschreitet die eingegebene Istzeit den Prüfwert, so wird die Meldung mit einer Fehlermeldung abgewiesen. 

Istzeittoleranz

Geben Sie hier den Toleranzwert in Prozent ein um den die Vorgabezeit durch die erfasste Bearbeitungszeit überschritten werden darf. Durch diese Prüfung sollen Fehlerfassungen der Bearbeitungszeit vermieden werden.

Beispiel: Istzeittoleranz

Vorgabezeit = 8 Stunden; Istzeittoleranz = 120 %

Die Eingabe einer Bearbeitungszeit von maximal 9,6 Stunden ist möglich.

Mengenprüfung

Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob eine Plausibilisierung der gemeldeten Mengen stattfinden soll und wenn ja, welche Toleranzwerte dafür herangezogen werden.

Mengenprüfung sind relevant, sofern es Arbeitsgänge gibt, bei denen technisch oder organisatorisch bedingt Produktionsmengen entstehen, die nicht exakt der Auftragsmenge entsprechen.

Keine Mengenprüfung
Eine Plausibilisierung der gemeldeten Mengen findet nicht statt.

Prüfung gegen Arbeitsgangtoleranzen
Die Ermittlung der Ober- bzw. Untergrenze erfolgt hier aus den im ERP-System hinterlegten Informationen, d.h. anhand der Sollmenge und den am Arbeitsgang gespeicherten Toleranzen.

Prüfung gegen Meldungsparameter
Die Ermittlung der Ober- bzw. Untergrenze erfolgt anhand der Sollmenge und den am Meldungsparameter gespeicherten Toleranzen.

Gutmenge

Sofern eine Mengenprüfung stattfindet, ist zu definieren, gegen welche Ist-Menge geprüft werden soll. Zur Prüfung der Ist-Menge gegen die Soll-Menge stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: 

Gutmenge

Gutmenge + Ausschuss + Nacharbeit

Gutmenge + Ausschuss 

Gutmenge + Nacharbeit

In den meisten Fällen wird an dieser Stelle die Einstellung Gutmenge gewählt. 

Toleranz minimal

Hier können Sie den Prozentwert der maximalen Unterschreitung der Sollmenge eingeben.

Die Prüfung, ob die eingegebene Ist-Menge die Sollmenge außerhalb der Toleranz minimal unterschreitet, erfolgt nur bei dem Versuch der Fertigmeldung eines Arbeitsgangs. 

Beispiel: Toleranz minimal

Sollmenge: 100 Stück; Toleranz minimal: 90 %

=> Bei Fertigmeldung des Arbeitsgangs muss die Istmenge ≥ 90 Stück sein.

Toleranz maximal

Analog zur Toleranz minimal können Sie hier die maximale Überschreitung der Sollmenge festlegen.

Die Prüfung, ob die eingegebene Ist-Menge die Sollmenge über die Toleranz maximal hinaus überschreitet, erfolgt bei jeder Meldung.

Beispiel: Toleranz maximal

Sollmenge: 100 Stück; Toleranz maximal: 120 %

=> Bei jeder Meldung zum Arbeitsgang darf die Istmenge nicht > 120 Stück sein.


Die folgenden drei Parameter (Ist-Menge 1. AG, Toleranz minimal 1. AG, Toleranz maximal 1. AG) sind analog zu den vorangegangenen Parametern (Gutmenge, Toleranz minimal, Toleranz maximal) zu betrachten. Dem ersten Arbeitsgang der Produktion eines Auftrags kommt jedoch eine besondere Bedeutung zu, da Mengenabweichungen, die bereits am Anfang entstehen, den gesamten Produktionsverlauf erheblich beeinflussen können. Grundsätzlich birgt jede Produktionsstufe die Gefahr für Ausschuss, diese ist allerdings umso höher, je größer die Fertigungstiefe ist.

Ist-Menge 1. AG

Zur Definition der Ist-Menge des ersten Arbeitsgangs stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: 

Gutmenge

Gutmenge + Ausschuss + Nacharbeit

Gutmenge + Ausschuss 

Gutmenge + Nacharbeit

In den meisten Fällen wird an dieser Stelle die Einstellung Gutmenge gewählt.

Toleranz minimal 1. AG

Hier können Sie den Prozentwert der maximalen Unterschreitung der Sollmenge des ersten Arbeitsgangs eingeben.

Die Prüfung, ob die eingegebene Ist-Menge die Sollmenge des ersten Arbeitsgangs außerhalb der Toleranz minimal (1. AG) unterschreitet, erfolgt nur bei dem Versuch der Fertigmeldung dieses Arbeitsgangs.

Toleranz maximal 1. AG

Analog zur Toleranz minimal (1. AG) können Sie hier die maximale Überschreitung der Sollmenge festlegen.

Die Prüfung, ob die eingegebene Ist-Menge die Sollmenge des ersten Arbeitsgangs über die Toleranz maximal (1. AG) hinaus überschreitet, erfolgt bei jeder Meldung.

Soll-Menge

An dieser Stelle definieren Sie, auf Basis welcher Sollmenge die Ober- und Untergrenzen der Mengenrückmeldung berechnet werden.

Sollmenge Auftrag
Für die Mengenprüfung wird für jeden einzelnen Arbeitsgang die Sollmenge aus dem Auftrag herangezogen. 

Produzierte Menge vom Vorgänger
Bei Einstellung dieses Parameterwerts wird die Sollmenge des 1. Arbeitsgangs aus dem Feld Soll-menge (= Auftragsmenge) und die Sollmenge aller weiteren Arbeitsgänge aus der Meldemenge des jeweils vorangegangenen Arbeitsgangs ermittelt.

Arbeitsgangreihenfolge

Mit diesem Parameter definieren Sie, ob Abweichungen von der ursprünglich geplanten Reihenfolge der Arbeitsgänge zulässig sind.

Abweichung erlaubt
Abweichungen in der Abarbeitungsreihenfolge sind erlaubt.

Abweichung erlaubt (+ Ausgabe Warnung)
Abweichungen in der Abarbeitungsreihenfolge sind erlaubt, der Mitarbeiter erhält jedoch eine Warnung aus gfos.

Abweichung ist nicht erlaubt
Abweichungen in der Abarbeitungsreihenfolge sind nicht zulässig, d.h. entsprechende Meldungen sind im Rückmeldesystem nicht möglich. 

Abweichung vom Stammarbeitsplatz

Mit Hilfe dieses Parameters legen Sie fest, ob ein Arbeitsgang auch an einem Arbeitsplatz angemeldet werden darf, an dem dieser aktuell nicht eingeplant ist.

Zielsetzung ist grundsätzlich eine möglichst gute Auslastung der Maschinen / Arbeitsplätze. Durch sich kurzfristig ändernde Produktionsbedingungen, z.B. den Ausfall einer Maschine, können Abweichungen von Stammarbeitsplätzen die notwendige Flexibilität bieten.

Erlaubt
Eine vom Stammarbeitsplatz abweichende Anmeldung eines Arbeitsgangs ist grundsätzlich erlaubt.

Nicht erlaubt
Eine vom Stammarbeitsplatz abweichende Anmeldung eines Arbeitsgangs ist zu keiner Zeit erlaubt.

Nur innerhalb der AP-Gruppe
Eine vom Stammarbeitsplatz abweichende Anmeldung eines Arbeitsgangs ist unter der Bedingung erlaubt, dass die Anmeldung auf einem Arbeitsplatz der gleichen Arbeitsplatzgruppe erfolgt.

Der Stammarbeitsplatz (Synonym: Sollarbeitsplatz) wird entweder über das ERP-System bestimmt, oder ergibt sich aus der Feinplanung in gfos.

Achtung

An dieser Stelle geht es um die Anmeldung von Arbeitsgängen. Wurde zuvor im Meldungsparameter auf der „Registerkarte Allgemein“ die Auswahl Nur Abmeldung gewählt, wird der Parameter Abweichung vom Stammarbeitsplatz hier folglich ausgegraut!

Mindestbesatzung

Sie können hier festlegen, wieviele Mitarbeiter mindestens an diesem Arbeitsplatz angemeldet sein müssen, damit ein Arbeitsgang angemeldet werden darf.

Dieser Parameter ist nur im Gruppenprinzip relevant!

Maximale Besatzung

Im Einzelprinzip:

Bei der Anmeldung eines Arbeitsgangs wird geprüft, ob die maximale Besatzung überschritten wird. Sofern ein Mitarbeiter mehrere Arbeitsgänge parallel angemeldet hat, zählt dieser Mitarbeiter für die Stärke der Besatzung an diesem Arbeitsplatz nur einfach.

Im Gruppenprinzip:

Es wird bei Anmeldung eines Arbeitsgangs geprüft wieviel Personal am Arbeitsplatz angemeldet ist. Wird der hier hinterlegte Wert überschritten erfolgt eine Warnung.

Maximale Anzahl von Arbeitsgängen

Über den Parameter AG Max. legen Sie fest, wieviele Arbeitsgänge maximal zeitgleich an einem Arbeitsplatz angemeldet sein dürfen. Diese Festlegung gilt sowohl im Einzel- als auch im Gruppenprinzip!

Zuordnung Arbeitsgang-Person

Mit Aktivierung der Checkbox können Sie festlegen, dass nur bestimmte Mitarbeiter gewisse Arbeitsgänge anmelden bzw. durchführen dürfen. Die Möglichkeit der Zuordnung Arbeitsgang-Person wird selten verwendet, da hiermit ein entsprechender Pflege- / Verwaltungsaufwand der Daten einhergeht.

Achtung

Des Weiteren ist zu beachten, dass die Prüfung rein aus Sicht des Arbeitsgangs stattfindet. Die Berechtigungen werden an anderer Stelle gesteuert.

Zuerst rüsten

Durch Aktivierung der Checkbox wird festgelegt, dass die erste Anmeldung auf einem Arbeitsgang mit einem Rüsttätigkeitsschlüssel erfolgen muss. Eine Anmeldung mit einem anderen Tätigkeitsschlüssel würde mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Mehrfachanmeldung eines Arbeitsgangs

Dieser Parameter bestimmt, ob ein Arbeitsgang parallel mehrfach angemeldet werden darf. Die folgen-den Parametereinstellungen stehen Ihnen zur Verfügung:

Arbeitsgang darf nur einmal angemeldet werden

Arbeitsgang darf nur auf einem Arbeitsplatz gemeldet werden (Einzelprinzip)

Keine Prüfung

Plausi Nacharbeit

Mit diesem Parameter legen Sie fest, ob eine Plausibilisierung der Nacharbeitsmenge durchgeführt wird.

Keine Prüfung
Eine Plausibilisierung der Nacharbeitsmenge erfolgt nicht.

Beim BSL vom Typ Nach wird die Menge gegen die Nacharbeitsmenge geprüft
Solange die zur Nacharbeit bereitgestellte Menge nicht abschließend als Gutmenge oder Ausschuss verbucht wurde, kann der Auftrag / Arbeitsgang nicht fertig gemeldet werden.

Beispiel: Plausibilisierung soll erfolgen

Die Lackierung von 10 Türen wurde in Auftrag gegeben. Acht Türen wurden ohne Mängel lackiert. Bei einer Tür ist der Farbverlauf jedoch nicht gleichmäßig und bei einer weiteren Tür wurden feine Risse im Holz festgestellt, sodass die Qualität der Lackierung nicht den Anforderungen entspricht. 

=> Gutmenge = 8, Nacharbeit = 2

Solange dieser Zustand besteht, kann der Auftrag / Arbeitsgang nicht geschlossen werden. Erst wenn im Rahmen der Nacharbeit feststeht, dass die beiden Türen entweder zur Gutmenge oder zum Ausschuss geworden sind, kann die Fertigmeldung erfolgen.


Hinweis

Bei Buchung der normalen Arbeitsgangendemeldung (i.d.R. Typ Produktion) wird die gebuchte Nacharbeitsmenge im Datenbankfeld DSOLLMENGE5 gespeichert.

Bei Erfassung der eigentlichen Nacharbeitsbuchung ist der hier abgestellte Wert die Vorgabemenge der nachzubearbeitenden Teile.

Plausi Vorgänger fertig

Hier wird festgelegt, ob das System bei Fertigmeldung eines Arbeitsgangs prüfen soll, inwieweit der Vorgängerarbeitsgang bereits fertig gemeldet wurde.

Keine Prüfung
Eine Prüfung des Status des vorherigen Arbeitsgangs wird nicht durchgeführt.

Vorgänger muss Status >= 70 haben
Bevor der aktuelle Arbeitsgang fertig gemeldet werden kann, muss der Vorgänger bereits fertig gemeldet sein.

Vorgänger-Plausi bei Arbeitsganganmeldung

Legen Sie hier fest, welche Prüfung das System vor Anmeldung eines Arbeitsgangs in Bezug auf seinen Vorgänger durchführen soll.

Keine Prüfung
Eine Prüfung des Status des vorherigen Arbeitsgangs wird nicht durchgeführt.

Vorgänger muss Status >= 30 haben
Der vorherige Arbeitsgang muss mindestens in Bearbeitung sein.

Ich habe vom Vorgänger Menge = DISTMENGEGUELTIG > 0
Auf dem Vorgängerarbeitsgang wurde bereits eine Mengenmeldung erfasst.

Vorgänger muss fertig sein
Erst wenn der vorherige Arbeitsgang vollständig abgeschlossen ist, darf der nächste Arbeitsgang angemeldet werden.

Die zuletzt genannte Alternative wird vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 und einer dynamischen Fertigung selten gewählt.